Nein, keine Bange, jetzt kommt nicht meine Autobiografie... Noch nicht so ganz.
Schon als jugendlicher war mir bewusst, wie wichtig es ist im Leben das zu machen wonach einem der Sinn steht und nicht was die Gesellschaft von einem erwartet. Je älter ich nun werde um klarer wird mir das dies schon immer die Wahrheit gewesen ist. Es gab Phasen in denen ich versucht habe Gesellschaftskonform zu leben. Aber eins gerade vorweg, das war meine unglücklichste Zeit meines Lebens, denn ich war nicht meiner selbst. Oft denke ich, es war sogar Verschwendung meiner Lebenszeit. Wären da nicht die Menschen gewesen, die ich geliebt und respektiert hatte, dann wäre diese Episode schnell zu Ende gewesen, so aber kostete sie 10 Jahre meines Lebens.
Seit ich 4 jährig war mischten sich Behörden und Menschen in mein Leben ein und bestimmten wo es lang zu gehen hat. Als ich endlich volljährig war, begegnete ich ständig Menschen die meinten sie müssen mir erzählen wie ich mein Leben zu gestalten habe, was für mich richtig oder gut sei und was eben nicht.
Die Quittung kam am 11.04.2013, als der Bundesrat in Bern sich im Namen der Schweizer Regierung, sich bei uns Opfern der Schandtaten die der Staat bis 1981 an tausenden von uns begangen haben öffentlich entschuldigte. Für viele zu spät, für viele deren Lebenszeit verschwendet wurde.
Nur Du selbst spürst was Du brauchst um Dich glücklich zu fühlen, das hängt nicht von den Umständen ab sondern ist eine Entscheidung. Eine solche Entscheidung bedeutet Freiheit, eine Freiheit die uns alle zusteht. Sogar die Verfassung verspricht uns genau diese Freiheit. Man muss dazu stehen und kein Funke auf die Meinung anderer geben deren Leben Fremdbestimmt ist. Welche Deine Rebellion gegen das Establishment als ein Angriff auf sie selbst und Ihre von Kind an eingetrichterte Konformität empfinden.
Seit meinem schweren Motorradunfall im Jahr 2014 begannen wieder Menschen sich in mein Leben einzumischen, mir zu sagen wie ich zu Leben habe.
Was ich zu tun und lassen habe, wieder versuchen sie mir einzureden mein Lebensstil sei falsch. Sie reden und reden, schreiben und schreiben, drohen und sabotieren.
Warum nur?
Was ich zu tun und lassen habe, wieder versuchen sie mir einzureden mein Lebensstil sei falsch. Sie reden und reden, schreiben und schreiben, drohen und sabotieren.
Warum nur?
Alle reden von Freiheit.
Dieses Land könnte das "fucking best country" auf dieser Welt sein, aber ich verstehe nicht was hier falsch läuft mit den Menschen.
Sind es meine Fotos, oder dass ich Kampfsport unterrichte, das ich Biker bin, oder ich viel Reise? Macht ihnen das Angst?
Sie haben keine Angst vor mir, sondern vor dem was ich repräsentiere, denn für sie repräsentiere ich Die Freiheit!
Sie alle reden, reden und reden ständig von Freiheit und was Freiheit wirklich sei, aber von Freiheit reden und Frei sein, sind zwei ganz unterschiedliche Dinge. Sie reden und reden über individuelle Freiheiten und wenn sie diese Freiheit vor sich stehen haben, fürchten sie sich. Sage ihnen nie das sie nicht Frei sind, denn sie werden sehr damit beschäftig sein Dir zu beweisen dass sie frei sind. Dafür würden sie sogar töten, das macht sie so gefährlich.
Als bald Mittfünfziger ist es mir klarer als jemals zuvor. Ich lebe Authentisch habe tolle Menschen um mich und plane gerade eine weitere kleine wundervolle Welt von Freiheit.
Eine berufliche Richtung mit der ich endlich die nötige Ruhe und Gelassenheit habe um in meiner Mitte zu sein.
Als ein Rebell dieser angeschlagenen Gesellschaft ist das einzig Richtige die Freiheit. Die Freiheit das zu tun wonach einem der Sinn steht. Nur so findet man zu sich selbst, nur so verbindet man sich mit seinem Lebensweg der seine Wurzeln in der Kindheit hat.
Lebe Dein Leben, schreib Deine Geschichte. Es ist Deine Freiheit!
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