Samstag, 28. Dezember 2019

Die Kekse der Lebenszeit

Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, wieviel Lebenszeit Dir eigentlich noch bleibt? Nochmals soviel wie bisher, oder weniger? Bei mir ist es nicht mehr soviel wie ich bereits verlebt habe und da wird einem so einiges bewusst.

Es fühlt sich an, als hielte ich eine Packung meiner Lieblingskekse in der Hand und esse davon Stück um Stück. Irgendwann merke ich, dass nur noch wenige übrig sind und ich beginne die restlichen Kekse besonders zu geniessen.

Nun habe ich keine Lust mehr für nie enden wollende Meetings, bei denen die Vorhaben, Regeln, Vorschriften und Reglemente debattiert werden, im vollen Bewusstsein, dass letztendlich doch nichts getan oder geändert wird.

Eigentlich habe ich auch keine Lust mehr meine Lebenszeit mit Menschen zu verbringen, die trotz Ihres Alters nicht die Reife eines Erwachsenen haben. Es ist meine kostbare Lebenszeit. Ich will entscheiden mit wem ich diese Zeit teile. Meine Seele will voran kommen, will die letzten Kekse geniessen.

Die mir verbleibende Lebenszeit will ich mit Menschen verbringen, die reale Menschen sind, die auch mal über ihre Fehler lachen können und nicht von Ego getrieben nur den Erfolg als Massstab der Dinge sehen. Menschen für die es selbstverständlich ist, Verantwortung zu tragen. Verantwortung für Ihr Tun und Lassen, schlicht für sich selbst.


Mir ist wichtiger denn je zuvor, mich in einem sozialen Umfeld zu bewegen wo ein gemeinsames Verständnis für Menschenwürde und Menschenrechte vorhanden ist. Wo es nicht erst zurecht diskutiert werden muss, wo Zeit verschwendet wird, wertvolle Lebenszeit, die süssen Kekse des Lebens.

Es ist die Aufmerksamkeit, Verantwortung und Empathie, welche ein Leben in Wahrheit und Ehrlichkeit erst möglich machen. Denn nur das macht das Leben auch lebenswert, frei von Äusserlichkeiten und Verblendungen.


Mir ist es wichtig, mich mit Menschen zu umgeben, die es verstehen frei zu sein, frei von Eifersucht und besitzergreifenden Anhaftungen. Menschen die mit klarem Verstand, die harten Lektionen des Lebens hinter sich  lassen können und mit positiver Energie in der Seele wachsen.

Schon immer hatte ich es eilig im Leben. Wer mich kennt, der weiss, dass ich oft auf der Überholspur raste und das wird sich auch kaum ändern. Aber die Inhalte haben sich verschoben. So ist es an der Zeit meine Hast mit Intensität zu füllen. Die Intensität, die nur eine gewisse Lebensreife geben kann.

Erwarte nicht, dass ich auch nur einen Krümmel meiner Kekse verschwenden will. Sie werden mir schmecken, intensiver als die, die ich bislang bereits gegessen habe.





Ausgeglichenheit und Zufriendenheit sind meine innere Energiequelle.

Die Kekse schmecken viel besser, wenn Du erkannt hast, dass es nicht mehr viele hat.


























#cookies #Leben #Life #lifetime #philosophy #LifeisGood

Donnerstag, 28. November 2019

China und die Glasherzen

Warum ist es so, dass jedes Mal, wenn die Kommunistische Partei in China etwas nicht mag, sie mit "Konsequenzen drohen" und alle beschuldigen, sich in irgend etwas internes einzumischen und "die Gefühle des chinesischen Volkes zu verletzen"?

Da wundere ich mich, wie die KP Chinas denkt, dass alle Chinesen so schwach sind und unsicher, dass sie alle wie Glasscherben zerfallen, wenn ein beliebiges Land in der Ferne etwas tut oder sagt, das die Chinesen vor Ort nicht einmal lesen können, weil es sowieso zensiert wird.
Auch das Säbelrasseln und Drohen mit aufgeblasener Brust hat nie was wirklich zu bedeuten. Genau wie all die leeren Versprechungen der KP Chinas. Es ist nur ein Verbales Lügengerüst, "wir werden das Südchinesische Meer nicht militarisieren", "wir werden den Nachschub von Fentanyl in die USA stoppen", „wir werden nach der Übernahme der Firma nichts ändern und niemand entlassen“ „wir lassen niemanden unschuldigen verschwinden“ alles ein Haufen kühner Lügen und Unsinn. 

Wacht auf, was die CCP resp KP China anbelangt.
Die Chinesen, die ich kenne, sind nicht so schwach, wie sie ständig von ihrer eigenen Regierung dargestellt werden!

中國與玻璃心

為何如此?每次碰到一些中共不喜歡的話題或事件,他們立即發出「必有後果」的警告 全球就被指控「干涉中國國內事件,並且傷害中國人民情感」?

我懐疑,中國人是否那麼軟弱,還有不安全感?一旦某個國家對任何事件發表意見,評論或許作出反應,中國人便會像碎玻璃一樣破碎崩裂?其實,中國人民根本就收不到這類的訊息,原因在中共向人民實施的「審查制度」。

中共那種挺起胸膛發表的聲明,警告, 和他們作出的空洞承諾已不再有意思了。例如:
不會派軍隊到南海一帶
停止供應美國「芬太尼」
收購財務後不會作出任何改變,更不會無端解聘免員工
這些諾言已成為無聊的謊言及廢話。

醒覺吧!徹底去了解中國共産黨到底是怎麼一回事。

我認識的中國人才不是中共政府經常說的那樣軟弱。





#China #CCP #HongKong #Humanrights #glasheart #violence #Policestate #Communist

Montag, 4. November 2019

Badestrand auf Lamma Island (HongKong)

Badestrand auf Lamma Island - Hong Kong

Im Hintergrund ein grosses Kohlekraftwerk das die Power für HongKong liefert.

Analogfoto:Marcel Sauder Leica IIIc (1934), Elmar 3.5/5cm, Kodak Tmax 400, Xtol 1:1, Epson Scan




#HongKong #LammaIsland #Beachlife #Leica #LeicaIIIC #Analogphotography #Analog #Filmisalive 

Montag, 20. Mai 2019

Der alte Mann und sein Meer

Der alte Mann und sein Meer in Dulan (Ostküste Taiwans)

Als ich stundenlang an der Küste herum lungerte sah ich den Geländewagen die holprige Strasse runter kommen und ich steuerte darauf zu. Der alte Mann hat mich schnell entdeckt, als ich ihn erreichte begrüssten wir uns und begannen ein freundliches Gespräch.
Er bemerkte meine alte riesen Rolleiflex und fragte ob ich tatsächlich noch mit Film fotografiere. 

Während unserem Geplauder erfuhr ich, das er eigentlich in Taidong wohnt, aber seit vielen Jahren mindestens 2-3 mal pro Woche eine 30 minütige Fahrt nach Dulan auf sich nimmt. Hier versucht er Fische zu fangen und findet so seine Ruhe vom anstrengenden Alltag. Mir fiel auf, wie sorgsam, aufmerksam er all die Dinge verrichtete um sich auf sein Vorhaben vorzubereiten.

Er nickte einwilligend als ich ihn um Erlaubnis zum fotografieren fragte.




Da sass er dann, stundenlang auf einem Stein. Der alte Mann und sein Meer.
Da war kilometerweit kein Mensch (ausser mir)...




Tief in Gedanken über die Begegnung, zog ich allmählich weiter, dachte noch eine ganze Weile über das erlebte nach.

Ein paar Minuten später setzte ich mich auf einen Stein, zog mein Notizbüchlein hervor um einige Aufnahmenotizen und Eindrücke nieder zu schreiben, dann wechselte noch schnell den Film und sah mich nach weiteren spannenden Motiven um. 



Analogfoto:
Rolleiflex SL66E, Zeiss 2.8/80 Planar, Kodak TriX400, Xtol 1:1, Epson Scan




#Taiwan #Begegnungen #Taidong #Dulan #Travel #Leben #Lifeisgood #Rolleiflex #Analogphotography #Kodak

Freitag, 5. April 2019

Evolution Smarto Sapiens

Kann es sein, dass der Mensch gerade dabei ist durch die Weiterentwicklung des Telefons die Evolution zu überholen?

Wie sollen wir uns den menschen der Zukunft denn vorstellen? Wie verhalten die sich? Verkümmerter Körper mit riesen Kopf, so wie es die Science Fiction Industrie des zwanzigsten Jahrhunderts dargestellt hatten?
Vermutlich weit gefehlt, der Mensch der Zukunft sitzt neben Dir vor Dir rund um Dich herum. Es sind Menschen wie Du und ich, sie sind im Zug, im Bus im Kaffee und überall wo Du auch bist.
Der Mensch der Zukunft schaut total gebannt auf ein kleines Gerät in seiner Hand, dessen blauer Schein sein Gesicht erhellt.
Er scheint wirklich wie Du und ich, ein Smarto Sapiens. Eine Symbiose von Homo Sapiens und einem technischen Gerät das Smartphone.




Wo man hin kommt fallen die Menschen der Zukunft auf, zumindest mir geht das so. Da läuft ein solcher vor Dir her und Du wunderst Dich warum er ständig ohne ersichtlichen Grund schwenkend in Bögen läuft und sich ständig auf Kollisionskurs mit entgegenkommenden Menschen befindet. Einen Zusammenstoss verhindert er indem er abrupt stehenbleibt oder halbherzig ausweicht. Ebenfalls ein typisches Verhalten der modernen Menschen, die Geschwindigkeit verringern, mitten in Durchgängen stehen bleiben oder sonst irgendwie sehr unpassend im Weg stehen ohne irgendwas davon mit zu kriegen. Wenn eines Tages alle derart absorbiert sind, fällt es dann niemandem mehr auf, bis dahin kräuseln sich öfters mal meine Nackenhaare.




Kürzlich sagte Marc Andreessen, der im Jahre 1993 den ersten grafischen Webbrowser mitentwickelte und damit millionen Menschen den Zutritt zum Internet ermöglichte: "Die Smartphone-Revoution wird drastisch unterschätzt"
"Heute haben mehr Menschen Zugang zum Internet als zu sauberem Wasser. Etwas vergleichbares hat es seit den Anfängen des Planeten noch nicht gegeben" Übertrieben? Ja vielleicht, aber nur ein bisschen.



Der Smarto Sapiens hat einige Makel. Er wirkt abwesend und oberflächlich. Er nimmt Anrufe nicht entgegen sondern antwortet per Textnachricht. Er stolpert, wer er ständig auf sein Smartphone schaut. Er hört kaum was, weil er ständig Musik, Games oder Filme im Ohr hat. Im schlimmsten Fall donnert er mit dem Auto gegen einen Brückenpfeiler, weil er gerade mehr Smarto und zuwenig Sapiens war. Dann ist er tot. Es ist also äusserst fraglich, ob diese moderne Spezies evolutionstechnisch ein Erfolgsmodell wird.




Kürzlich auf einer meiner Reisen in den Osten von Taiwan, habe ich ein paar Tage in einem Hostel "gewohnt" und am Abend sassen einige zusammen im Aufenthaltsraum. Alle waren sie mit Ihren Smartphones beschäftigt und für dass es doch einige Menschen zusammen waren, war es seltsam still. Ab und an ein verkniffenes Gekicher oder eine hektische Suche nach dem Ladekabel, sonst kaum eine Regung.




Als Per-Millenial versuchte ich mehrfach eine spannende Diskussion anzuregen, was anfänglich sehr gut gelang aber immer häufiger abrupt unterbrochen wurde, wenn irgend was grad reinkam auf den Smartphones der Menschen um mich herum. Spätestens nach der dritten Unterbrechung war das Thema zerstört und irgendwie beendet, sodass sie gar nicht mehr von Smartphone aufschauten. Da stand ich auf und entfernte mich, was keiner merkte. Es blieb bis nach Mitternacht mäuschenstill und das bei 6 jungen Millenials im Raum.




Ganz Ehrlich? Es war etwas frustrierend und regte mich zu Denken an. Diese Entwicklung bestätigt offenbar die These des Anthropolgen Arnold Gehlen, der Mensch sei ein "Mängelwesen", das Kraft seiner Intelligenz immer wieder neue Werkzeuge finde, die ihm bei dem helfen, was seine Organe nicht schaffen.
Ein Smartphone scheint zu erweitern mit dem Computer begann: Eine erweiterung des menschlichen Gedächnisses, die das Fassunsvermögen der grauen Zellen in atemberaubender Weise ergänzt. Doch wird der Mensch dadurch automatisch gescheiter?



Gehen wir mal von der Annahme aus, Klugheit oder Intelligenz wäre nur das schnelle Abrufen von Informationen, dann wäre der Smarto Sapiens eine wahnsinns Intelligenzbestie. Aber leider sind Informationen nicht die ganze Miete. Psychologen stellen sich den menschlichen Denkapparat gerne als Kombination aus zwei Systemen vor, dem analytischen und dem intuitiven Denken. Man stellt sich die Komplexität mal vor. Reale Erfahrungen, wie auf Bäume klettern, eine Lampe aufhängen oder einen Pullover Stricken werden rar, es reicht dem Smarto Sapiens zu wissen wie das theoretiche geht indem er die Information dazu in sekundenschnelle abrufen kann. Schon interessiert es ihn nicht mehr.



Werden die modernen Menschen kommunikativer?

Gute Frage würde ich meinen. Der vorläufer des Smartphones war das stinklangweilige Mobiltelefon. Dieses ermöglichte erstmals kabellos und unabhängig in Echtzeit zu kommunizieren. Man rief sich an während man in der Einkaufsmeile herum bewegte, vom Badestrand aus rief man mal wieder die Grossmutter an, oder man rief ein Taxi direkt neben der Strasse. Selbst Reporter benutzen es um direkt vom Geschehen zu berichten alles in Echtzeit.
Mit der Erfindung des Smartphones im Jahre 2006 wurde es aber wieder deutlich stiller. Das Telefonieren wurde zur App degradiert, eine unter vielen die man nur noch ungern nutzt.


Die meisten Smarto Sapiens verbringen mehrere Stunden pro Tag in Sozialen Neztwerken und starren unentwegt auf ihr Display. Er schreibt sehr viel, sehr viel mit Chatten, eMailen und Messages. Was mit SMS begann wird mit WhatsApp, WeChat, Line etc. weiter geführt. Es geht in die Milliarden von Nutzern weltweit, telefoniert wir immer weniger. Gespräche in persönlicher Form unter Smarto Sapiens werden immer seltener.




Der Smarto Sapiens bevorzugt auf winzigen virtuellen und unbequemen Tastaturen zu tippen, anstatt miteinander zu reden. Warum tut er das? Jederzeit unabhängig von Zeit und Ort jeden erreichen zu können ist sehr praktisch, solange man nicht der erreichte ist. Bei einem Telefonanruf müssen wir umgehen reagieren, mit einer Message können wir uns etwas Zeit lassen. Vorallem, man kann es nochmals überarbeiten, oder zurückziehen, löschen.




Hinter diesem Bedürfniss nach asynchroner Kommunikation steckt der Wunsch nach Kontrolle, sagt die amerikanische Soziologin Sherry Turkle, die seit vielen Jahren die Beziehung von Mensch und Maschinen untersucht.
Laut Umfragen betrachten Smarto Sapiens das Texten von der Bedeutung her als gleich Rangig mit telefonieren. Das führt dazu, dass Kommunikation zu "Connection" wird, total Flach und Unverbindlich.

Die Menschen verlernen echte Unterhaltungen zu führen, sich auch unangenehmen Themen stellen und diese auszutragen. Wer nicht lernt mit anderen Menschen eine Kommunikation zu führen wird das auch mit sich selbst nicht mehr können. Furcht vor dem Alleinsein? Get Connected! Alone together hat Sherry Turkle daher ihr Buch genannt.




Wird der moderne Mensch Sozialer?

Billionen von Messages umkreisen die Welt in Apps, Bits und Bytes. Das Smartphone ermöglicht mehr als ein globales Gespräch: Es hat ein Guckloch geöffnet, durch das Freunde und Verwandte direkt in den eigenen Alltag hineinschauen können. Gerade für jüngere Smartphone-Nutzer und für Migranten ist das Teilen von Fotos kein bloßes "Rumposten", als das es immer gerne belächelt wird. Die schlichte Aufnahme einer Tasse Kaffee etwa könne auch die Botschaft enthalten "Wär das schön, wenn du jetzt hier wärst", sagt Didem Ozkul, Medienwissenschaftlerin an der University of Westminster, die die Rolle von Bildern in der Smartphone-Kommunikation untersucht.

Der Smarto Sapiens wäre demzufolge ein friedlicher Mensch, der im Einklang mit seiner Gemeinschaft lebte, wenn es da nicht diese andere Seite gäbe: die Obsession, permanent online zu sein. Die hatte sich schon mit dem PC ausgebreitet, das Smartphone aber transportiert die "Internet-Sucht" nun an jeden beliebigen Ort. Dabei neigen schüchterne Menschen stärker dazu, sich über ihr Gerät von der Umwelt abzukapseln, wie verschiedene Untersuchungen vor allem in Asien zeigen. Mengwei Bian und Louis Leung von der Chinese University of Hongkong betonen jedoch, dass es nicht ein exzessiver Smartphone-Gebrauch sei, der einsam macht. Vielmehr finden diejenigen, die sich schon einsam fühlen, im Smartphone eine Zuflucht – und eine Möglichkeit, über Netzwerke jenes "soziale Kapital" aufzubauen, das sie im Alltag nicht finden.




Während die digitalen Alleskönner dabei helfen, virtuelle, aber dennoch emotionale Beziehungen zu knüpfen, können sie im echten Leben zum Eindringling werden. Mit dem Smartphone schleicht sich der Job in die Freizeit ein. Es ist immer schon an – und verlangt eine Reaktion, ganz gleich, ob gerade das Abendessen auf den Tisch kommt oder die Kinder von der Schule erzählen. Dieses konstante Hin- und Herschalten zwischen sozialen Rollen, zwischen Beruf und Familie, verstärkt die work-home interference und kann sich zum "Technostress" auswachsen.


Machen Smartphones Glücklicher?

Wer glücklich ist, den kann das Smartphone noch glücklicher machen. Wer unglücklich ist, kann damit noch unglücklicher werden. Wir müssen nur – wie mit allen unseren Besitztümern – aufpassen, dass nicht das eintritt, wovor Brad Pitt in dem Kultfilm Fight Club warnt: "The things you own end up owning you."

In diesem Sinne, ich geh jetzt ein Tee trinken und plaudere mit meinen Freunden in Real.


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Donnerstag, 31. Januar 2019

Liebe oder Einsam?


Anfangs freilich wissen sie das alles nicht und meinen, heftig verliebt und „verrückt“ nacheinander zu sein, sei der Beweis für die Intensität ihrer Liebe, während es vielleicht nur beweist, wie einsam sie vorher waren.





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