Freitag, 26. August 2016

Liberatio

Liberatio

Captivitas desperatio
Miseria dominatio
Tristitia formido
Liberatio speramus
Liberatio optamus
Gaudiamus redemptionem
Liberatio vobiscum
Liberatio nobiscum
Celebramus felicitatem
Peng Chao Island. Jing Pang & Siu Ding 小丁. Foto: Marcel Sauder

Cold chain?

Here in Europe we allways hear that the smallest interruption of the cool chain can lead to a substantial deterioration in quality or even to the complete spoilage of the product. But i ask myself since years, why not in Asia?

As i found in Hong Kong as well as in Taiwan, they often leave the meat hanging or presenting on a wooden table for hours. The outside teperatures are more tha 35 degrees celsius (95F). This happens 35 years ago and still now.
Are the western countries too regulated or over sensitive?

Meat stand in Sham Shui Po (Hong Kong) Foto: Marcel Sauder - 2016



Dienstag, 23. August 2016

Meine Füsse - 我的腳


Meine Füsse
Sind so weit von meinem Kopf entfernt.
Ich denke, sie sind die glücklichsten Teile meines Körpers.
Manchmal werden sie gestochen, eingeklemmt oder gar geschnitten, trotzdem versuchen sie stehts, mich Aufrecht zu halten. Sie tragen mich wohin ich will, immer und jederzeit.
Wenn ich sie der fehlenden Schönheit wegen hasse, sie sind immer ein Teil von mir.


我的腳
我的腳離我的頭這麼遠。我想,他們是我身體最快樂的部位。
有時,他們被刺被夾,或甚至被切,他們仍試著頂住,保我直立。無論我想去哪裡,他們總是承載著我。
即使我厭惡他們的不完美,他們永遠是我的一部份。

Photo: Siu Ding 小丁


Photo: Siu Ding 小丁 - 2016

after 2nd surgery 2015

Freitag, 19. August 2016

Tempora mutantur

Tempora mutantur et nos mutamur in illis...

Just as short as 10 years ago, people come together to chat and exchange, get excited, arguing, gossiping and so on. This days no more, they meet and start to sleep, to tired of course, hard work all day long. Text you later....


Caretaker/Houskeeper/Housmaid Chilling on the weekend. Hong Kong 2016
  
Chat through the air

Mittwoch, 17. August 2016

weekend of creativity

Can you imagine to be on an small Island with a small town, lots of interesting stuff, restaurants and just few heads living there. Stay in an apartement heading a bay, watch to the sea and enjoy the silence? Yes such a scene just happens last weekend on Peng Chau Island.
Jing Pang, Siu Ding 小丁 and me spend a weekend there and experienced the unleashed creative craziness of cameratastic moments. Creative in sense of pictures, yess tons of pictures and more.. soon...


Siu Ding Leicaround in the morning

out in the rocks of Peng Chau Island



Dienstag, 16. August 2016

Lost in spaces?

Spaces for living in endless deserts of concrete and glass. An great forrest of buildings seems to reach the sky, pulsing with life, steady from the look.
How many children grew? How many people marry? How many divorce? How many got old? How many died? How many lost dreams? How many lost hope? This, are the wheel of life, constantly turning around in the squares of those spaces made of concrete and glass.
Lost in spaces? Lost in sqares? Lost in the wheel of life? LOST.........


Hong Kong 2016 - find the men outside

Montag, 1. August 2016

Famous Postbox in Taiwan

After our Rooftop Shooting we walk around in Taipei Tianmu District.

小丁 heard the story about the cute bended taifun Postboxes in Taipei. This are brothers only.


Freitag, 8. Juli 2016

Contemporary Expressions

Hong Kong 2016 - night stroll with Lin Lin

Near midnight we stroll around, looking for interesting lights. Lumen for photographs, dont know what to shoot. Too many impressions. She is a ballerina, a dancer, a ballett teacher in Hong Kong. I love to work with dancer. Dancer have a great sense of expressions. 

We found a cool bar in a strange sidelane, Lin Lin did not bellieve me, there is a something. She was scared to enter the dark sidelane into the no where. But after few steps we saw the light, the tiny bar in the nowhere of Tsim Sha Tsui....

We found light, lot of diffuse lights, bright lights and no lights.. Lin Lin uses her mobilephone as a lightsource and i love the result.

 

Lin Lin, Tsim Sha Tsui (Hong Kong 2016 Foto: Marcel Sauder

 

Sonntag, 3. Juli 2016

香港當代攝影展|Hong Kong Contemporary Photography Exhibition

Die Vernissage der ersten 香港當代攝影展2016|Hong Kong Contemporary Photography Exhibition 2016 war gut besucht. Die Ausstellung widmet sich ganz der zeitgenössichen Fotografie von Hong Kong. Sie versammelt Bildprojekte von heimischen Fotografen neben solchen auswärtiger Künstler, die die Stadt besucht haben, um in ihr zu arbeiten - oder die geblieben sind und hier sesshaft geworden sind. Denn Hong Kong ist, wovon Fotografen träumen.


Ganz besonders gut gefallen haben mir die Arbeiten der drei Fotokünstler Jonathan van Smit, Peter Steinhauer sowie Benny Lam. Die Ausstellung ist im kleinen Rahmen aber verspricht viel für die Zukunft.

 Hier einige Impressionen: --> klick hier <--

Freitag, 1. Juli 2016

Relaunch my Blog

After years of my old blog full of technical stuff, it's time to relaunch a new one. From now no much technology but Art, Poetry, Philosophy and other boring brainfood. The old blog will frozen and somewhen in future someone maybe me will delete it...
And yes of course, i will still often using wrong words, thats me.

Enjoy!


Hong Kong 2016 - Shot on Film with Nikon 35Ti - 35mm Fujifilm Superia



Montag, 20. Juni 2016

Photo Basel

Die zweite Ausgabe von "photo basel"

Bei der  "photo basel" handelt es sich um eine kleine Fachausstellung die sie als reine Gallerieausstellung versteht. In der zweiten Ausgabe können die Veranstalter bereits auf eine beachtliche Zahl an Aussteller verweisen. Die Werke verschiedenster Fotografen aus aller Welt waren zu sehen. Eine Ausstellung die ich weiterhin im Auge behalten werde.


photo basel auch auf Facebook.

Meine photo basel Fotoimpressionen

Freitag, 17. Juni 2016

ART Basel 2016

ART Walk in Basel

After a new complicated Accreditation procedure, i finally got my Media Batch, which allows me also taking Pictures all around.

Together with my Artis friends we explored the whole exibition and found this and that. It is allways very inspiring to walk around on such huge ART Exibitions, because you can find cool stuff, think a lot and become peaceful happy after a tough day.


PhotoDays 2016 steht vor der Tür

Am 18. und 19. Juni 2016 findet in Weinfelden die grösste Fotomesse der Ostschweiz statt.

Bei uns dreht sich 2 Tage lang alles rund um die Fotografie.

Am 18. Juni starten wir mit einer Bilderausstellung von Fotografen aus der ganzen Schweiz und dem angrenzenden Ausland. Es werden Werke aus diversen Sparten gezeigt. Für das kulinarische Wohl der Gäste sorgt Michis Cüpli- und
Grillbar!

Am 19. Juni startet die Fotomesse unter anderem mit dem altbekannten Fotoflohmarkt der Schweiz.

Neben 3 Vorführungen von CALVIN HOLLYWOOD und 2 Vorträge von Photomundo könnt Ihr bei NIKON die neusten Kameras ausleihen und an den Messemodellen testen.
Besucht unsere Aussteller wie NIKON, PROFOT, FUJIFILM, FOTICHAESTLI, AMAZING VIEWS, MMW, KROPF MULTIMEDIA UND LIGHT & BYTE


Freut euch auf zwei spannende und interessante Tage rund um die Fotografie!

 

Vorbereitungen im vollen Gange

Die Vorbereitungen zur kommenden Fotoausstellung in Weinfelden ist in vollem Gange. Die Grossen schwarz/weiss Prints werden geramt und beschriftet. Präsentiert werden sie auf kleinen Ministaffeleien. Alles in Allem vom Print bis zur Präsentation jede Menge Arbeit, aber es wird sich lohnen. Überzeugen Sie sich selbst und kommen Sie vorbei! Photo Days 2016 in Weinfelden am 18.6.2016

Hier noch ein paar Imressionen von der Produktion.

Donnerstag, 16. Juni 2016

Art Basel 2016

Eine Art obligatorischer Besuch, die Art Basel.

Zum erstenmal seit Jahren war ich Privat an der Art Basel, das heisst dieses mal nicht für eine Zeitung oder ein Magazin. So konnte ich die gesammte Ausstellung besser besichtigen und hatte auch Zeit den einen oder anderen Kontakt wiedereinmal aufzufrischen oder auch neu zu knüpfen. Wie immer ist die Art Basel beinahe unüberschaubar gross und bietet für beinahe jeden Kunstgeschmack eine reiche Auswahl.

Über Kunst und deren Details möchte ich hier nicht eingehen sondern empfehle jedem Kunstinteressierten die Art Basel selbst zu besuchen.

Art Basel auch auf Facebook.

Meine Art Basel Fotoimpressionen

 

Samstag, 6. Juni 2015

Evolution Smarto Sapiens

Kann es sein, dass der Mensch gerade dabei ist durch die Weiterentwicklung des Telefons die Evolution zu überholen?

Wie sollen wir uns den menschen der Zukunft denn vorstellen? Wie verhalten die sich? Verkümmerter Körper mit riesen Kopf, so wie es die Science Fiction Industrie des zwanzigsten Jahrhunderts dargestellt hatten?
Vermutlich weit gefehlt, der Mensch der Zukunft sitzt neben Dir vor Dir rund um Dich herum. Es sind Menschen wie Du und ich, sie sind im Zug, im Bus im Kaffee und überall wo Du auch bist.
Der Mensch der Zukunft schaut total gebannt auf ein kleines Gerät in seiner Hand, dessen blauer Schein sein Gesicht erhellt.
Er scheint wirklich wie Du und ich, ein Smarto Sapiens. Eine Symbiose von Homo Sapiens und einem technischen Gerät das Smartphone.




Wo man hin kommt fallen die Menschen der Zukunft auf, zumindest mir geht das so. Da läuft ein solcher vor Dir her und Du wunderst Dich warum er ständig ohne ersichtlichen Grund schwenkend in Bögen läuft und sich ständig auf Kollisionskurs mit entgegenkommenden Menschen befindet. Einen Zusammenstoss verhindert er indem er abrupt stehenbleibt oder halbherzig ausweicht. Ebenfalls ein typisches Verhalten der modernen Menschen, die Geschwindigkeit verringern, mitten in Durchgängen stehen bleiben oder sonst irgendwie sehr unpassend im Weg stehen ohne irgendwas davon mit zu kriegen. Wenn eines Tages alle derart absorbiert sind, fällt es dann niemandem mehr auf, bis dahin kräuseln sich öfters mal meine Nackenhaare.




Kürzlich sagte Marc Andreessen, der im Jahre 1993 den ersten grafischen Webbrowser mitentwickelte und damit millionen Menschen den Zutritt zum Internet ermöglichte: "Die Smartphone-Revoution wird drastisch unterschätzt"
"Heute haben mehr Menschen Zugang zum Internet als zu sauberem Wasser. Etwas vergleichbares hat es seit den Anfängen des Planeten noch nicht gegeben" Übertrieben? Ja vielleicht, aber nur ein bisschen.



Der Smarto Sapiens hat einige Makel. Er wirkt abwesend und oberflächlich. Er nimmt Anrufe nicht entgegen sondern antwortet per Textnachricht. Er stolpert, wer er ständig auf sein Smartphone schaut. Er hört kaum was, weil er ständig Musik, Games oder Filme im Ohr hat. Im schlimmsten Fall donnert er mit dem Auto gegen einen Brückenpfeiler, weil er gerade mehr Smarto und zuwenig Sapiens war. Dann ist er tot. Es ist also äusserst fraglich, ob diese moderne Spezies evolutionstechnisch ein Erfolgsmodell wird.




Kürzlich auf einer meiner Reisen in den Osten von Taiwan, habe ich ein paar Tage in einem Hostel "gewohnt" und am Abend sassen einige zusammen im Aufenthaltsraum. Alle waren sie mit Ihren Smartphones beschäftigt und für dass es doch einige Menschen zusammen waren, war es seltsam still. Ab und an ein verkniffenes Gekicher oder eine hektische Suche nach dem Ladekabel, sonst kaum eine Regung.




Als Per-Millenial versuchte ich mehrfach eine spannende Diskussion anzuregen, was anfänglich sehr gut gelang aber immer häufiger abrupt unterbrochen wurde, wenn irgend was grad reinkam auf den Smartphones der Menschen um mich herum. Spätestens nach der dritten Unterbrechung war das Thema zerstört und irgendwie beendet, sodass sie gar nicht mehr von Smartphone aufschauten. Da stand ich auf und entfernte mich, was keiner merkte. Es blieb bis nach Mitternacht mäuschenstill und das bei 6 jungen Millenials im Raum.




Ganz Ehrlich? Es war etwas frustrierend und regte mich zu Denken an. Diese Entwicklung bestätigt offenbar die These des Anthropolgen Arnold Gehlen, der Mensch sei ein "Mängelwesen", das Kraft seiner Intelligenz immer wieder neue Werkzeuge finde, die ihm bei dem helfen, was seine Organe nicht schaffen.
Ein Smartphone scheint zu erweitern mit dem Computer begann: Eine erweiterung des menschlichen Gedächnisses, die das Fassunsvermögen der grauen Zellen in atemberaubender Weise ergänzt. Doch wird der Mensch dadurch automatisch gescheiter?



Gehen wir mal von der Annahme aus, Klugheit oder Intelligenz wäre nur das schnelle Abrufen von Informationen, dann wäre der Smarto Sapiens eine wahnsinns Intelligenzbestie. Aber leider sind Informationen nicht die ganze Miete. Psychologen stellen sich den menschlichen Denkapparat gerne als Kombination aus zwei Systemen vor, dem analytischen und dem intuitiven Denken. Man stellt sich die Komplexität mal vor. Reale Erfahrungen, wie auf Bäume klettern, eine Lampe aufhängen oder einen Pullover Stricken werden rar, es reicht dem Smarto Sapiens zu wissen wie das theoretiche geht indem er die Information dazu in sekundenschnelle abrufen kann. Schon interessiert es ihn nicht mehr.



Werden die modernen Menschen kommunikativer?

Gute Frage würde ich meinen. Der vorläufer des Smartphones war das stinklangweilige Mobiltelefon. Dieses ermöglichte erstmals kabellos und unabhängig in Echtzeit zu kommunizieren. Man rief sich an während man in der Einkaufsmeile herum bewegte, vom Badestrand aus rief man mal wieder die Grossmutter an, oder man rief ein Taxi direkt neben der Strasse. Selbst Reporter benutzen es um direkt vom Geschehen zu berichten alles in Echtzeit.
Mit der Erfindung des Smartphones im Jahre 2006 wurde es aber wieder deutlich stiller. Das Telefonieren wurde zur App degradiert, eine unter vielen die man nur noch ungern nutzt.


Die meisten Smarto Sapiens verbringen mehrere Stunden pro Tag in Sozialen Neztwerken und starren unentwegt auf ihr Display. Er schreibt sehr viel, sehr viel mit Chatten, eMailen und Messages. Was mit SMS begann wird mit WhatsApp, WeChat, Line etc. weiter geführt. Es geht in die Milliarden von Nutzern weltweit, telefoniert wir immer weniger. Gespräche in persönlicher Form unter Smarto Sapiens werden immer seltener.




Der Smarto Sapiens bevorzugt auf winzigen virtuellen und unbequemen Tastaturen zu tippen, anstatt miteinander zu reden. Warum tut er das? Jederzeit unabhängig von Zeit und Ort jeden erreichen zu können ist sehr praktisch, solange man nicht der erreichte ist. Bei einem Telefonanruf müssen wir umgehen reagieren, mit einer Message können wir uns etwas Zeit lassen. Vorallem, man kann es nochmals überarbeiten, oder zurückziehen, löschen.




Hinter diesem Bedürfniss nach asynchroner Kommunikation steckt der Wunsch nach Kontrolle, sagt die amerikanische Soziologin Sherry Turkle, die seit vielen Jahren die Beziehung von Mensch und Maschinen untersucht.
Laut Umfragen betrachten Smarto Sapiens das Texten von der Bedeutung her als gleich Rangig mit telefonieren. Das führt dazu, dass Kommunikation zu "Connection" wird, total Flach und Unverbindlich.

Die Menschen verlernen echte Unterhaltungen zu führen, sich auch unangenehmen Themen stellen und diese auszutragen. Wer nicht lernt mit anderen Menschen eine Kommunikation zu führen wird das auch mit sich selbst nicht mehr können. Furcht vor dem Alleinsein? Get Connected! Alone together hat Sherry Turkle daher ihr Buch genannt.




Wird der moderne Mensch Sozialer?

Billionen von Messages umkreisen die Welt in Apps, Bits und Bytes. Das Smartphone ermöglicht mehr als ein globales Gespräch: Es hat ein Guckloch geöffnet, durch das Freunde und Verwandte direkt in den eigenen Alltag hineinschauen können. Gerade für jüngere Smartphone-Nutzer und für Migranten ist das Teilen von Fotos kein bloßes "Rumposten", als das es immer gerne belächelt wird. Die schlichte Aufnahme einer Tasse Kaffee etwa könne auch die Botschaft enthalten "Wär das schön, wenn du jetzt hier wärst", sagt Didem Ozkul, Medienwissenschaftlerin an der University of Westminster, die die Rolle von Bildern in der Smartphone-Kommunikation untersucht.

Der Smarto Sapiens wäre demzufolge ein friedlicher Mensch, der im Einklang mit seiner Gemeinschaft lebte, wenn es da nicht diese andere Seite gäbe: die Obsession, permanent online zu sein. Die hatte sich schon mit dem PC ausgebreitet, das Smartphone aber transportiert die "Internet-Sucht" nun an jeden beliebigen Ort. Dabei neigen schüchterne Menschen stärker dazu, sich über ihr Gerät von der Umwelt abzukapseln, wie verschiedene Untersuchungen vor allem in Asien zeigen. Mengwei Bian und Louis Leung von der Chinese University of Hongkong betonen jedoch, dass es nicht ein exzessiver Smartphone-Gebrauch sei, der einsam macht. Vielmehr finden diejenigen, die sich schon einsam fühlen, im Smartphone eine Zuflucht – und eine Möglichkeit, über Netzwerke jenes "soziale Kapital" aufzubauen, das sie im Alltag nicht finden.




Während die digitalen Alleskönner dabei helfen, virtuelle, aber dennoch emotionale Beziehungen zu knüpfen, können sie im echten Leben zum Eindringling werden. Mit dem Smartphone schleicht sich der Job in die Freizeit ein. Es ist immer schon an – und verlangt eine Reaktion, ganz gleich, ob gerade das Abendessen auf den Tisch kommt oder die Kinder von der Schule erzählen. Dieses konstante Hin- und Herschalten zwischen sozialen Rollen, zwischen Beruf und Familie, verstärkt die work-home interference und kann sich zum "Technostress" auswachsen.


Machen Smartphones Glücklicher?

Wer glücklich ist, den kann das Smartphone noch glücklicher machen. Wer unglücklich ist, kann damit noch unglücklicher werden. Wir müssen nur – wie mit allen unseren Besitztümern – aufpassen, dass nicht das eintritt, wovor Brad Pitt in dem Kultfilm Fight Club warnt: "The things you own end up owning you."

In diesem Sinne, ich geh jetzt ein Tee trinken und plaudere mit meinen Freunden in Real.


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Mittwoch, 23. Oktober 2013

Shoot in a Graveyard

The Air was super dry and the temperature over 105F

Out in the desert of Mojave, we shoot a campagne for Cindy Landolt. Surrounded by retired and partly scrapped Aircraft we can firmly smell all the stories this once so proud flying machines..